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Tagesfahrt am 2. Juni 2025 nach Mainz für Lesepatinnen und Lesepaten - Konzer-Doktor-Bürgerstiftung

Tagesfahrt am 2. Juni 2025 nach Mainz für Lesepatinnen und Lesepaten

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Einmal im Jahr lädt die Konzer-Doktor-Bürgerstiftung ihre Lese-Lern-Paten zu einem Tagesausflug mit einem besonderen Programm ein.

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43 neugierige Lesepaten und Begleitpersonen aus der Verbandsgemeinde Konz stiegen am 02.06.2025 in den Bus. Sie folgten der Einladung der Konzer Doktor-Bürgerstiftung, die zur jährlichen Tagesfahrt diesmal nach Mainz eingeladen hatte als Dank für das ehrenamtliche Engagement in den Schulen.

43 neugierige Lesepaten und Begleitpersonen aus der Verbandsgemeinde Konz stiegen am 02.06.2025 in den Bus. Sie folgten der Einladung der Konzer Doktor-Bürgerstiftung, die zur jährlichen Tagesfahrt
diesmal nach Mainz eingeladen hatte als Dank für das ehrenamtliche Engagement in den Schulen.

Lese-Lern-Paten lassen sich von Schülern der Grundschulen vorlesen. Die Vorlesenden bekommen entsprechende Hilfen beim Lesen und auch beim Verstehen der unterschiedlichsten Texte oder Wörter. Eine Achtsamkeit verlangende, aber sehr schöne Tätigkeit für die Lesepaten.
Der „Lohn“ für dieses anspruchsvolle Mitlesen, Hören und Erklären war dann die Fahrt nach Mainz mit dem Besuch des ZDF-Sendezentrums auf dem Lerchenberg, eine der größten Sendeanstalten Europas.

Lese-Lern-Paten lassen sich von Schülern der Grundschulen vorlesen. Die Vorlesenden bekommen entsprechende Hilfen beim Lesen und auch beim Verstehen der unterschiedlichsten Texte oder Wörter. Eine Achtsamkeit verlangende, aber sehr schöne Tätigkeit für die Lesepaten.
Der „Lohn“ für dieses anspruchsvolle Mitlesen, Hören und Erklären war dann die Fahrt nach Mainz mit dem Besuch des ZDF-Sendezentrums auf dem Lerchenberg, eine der größten Sendeanstalten Europas.

Schon in der Eingangshalle wartete auf die Besucher die erste Überraschung: sah man doch tatsächlich auf einem großen Bildschirm einen Mitfahrer, der sich mit dem Nachrichtensprecher Christian Sievers unterhielt – oh, wie kann das denn sein? Die Auflösung kam recht bald: in einen GreenScreen wurde Christian Sievers per Film hineinprojiziert. Jeder Besucher konnte sich gefühlt neben ihm stehend die Gebärden eines Interviews darstellen. Versuche, Christian Sievers die Hand zu geben, schlugen selbstverständlich fehl, aber probiert wurde es immer wieder – unter entsprechendem Gelächter der umstehenden Zuschauer.
Gestartet wurde die 90-minütige Backstage-Führung mit einem Übersichtsvideo über das gesamte Sendezentrum mit Jahreszahlen, wann die einzelnen Bauabschnitte eröffnet wurden. Große und kleine Studios waren von außen gut erkennbar, die gesamte Technik nahm großen Raum in den Gebäudekomplexen ein. Per Video bekam man das Nachrichtenstudio – heute und heute-journal – erklärt, das nicht im Original besichtigt werden durfte, da es in Dauerbereitschaft steht.

Schon in der Eingangshalle wartete auf die Besucher die erste Überraschung: sah man doch tatsächlich auf einem großen Bildschirm einen Mitfahrer, der sich mit dem Nachrichtensprecher Christian Sievers unterhielt – oh, wie kann das denn sein? Die Auflösung kam recht bald: in einen GreenScreen wurde Christian Sievers per Film hineinprojiziert. Jeder Besucher konnte sich gefühlt neben ihm stehend die Gebärden eines Interviews darstellen. Versuche, Christian Sievers die Hand zu geben, schlugen selbstverständlich fehl, aber probiert wurde es immer wieder – unter entsprechendem Gelächter der umstehenden Zuschauer.
Gestartet wurde die 90-minütige Backstage-Führung mit einem Übersichtsvideo über das gesamte Sendezentrum mit Jahreszahlen, wann die einzelnen Bauabschnitte eröffnet wurden. Große und kleine Studios waren von außen gut erkennbar, die gesamte Technik nahm großen Raum in den Gebäudekomplexen ein. Per Video bekam man das Nachrichtenstudio – heute und heute-journal – erklärt, das nicht im Original besichtigt werden durfte, da es in Dauerbereitschaft steht.

In allen anderen Studios werden Magazinsendungen wie z. B. „hallo deutschland“, „WISO“ und „Das aktuelle Sportstudio“ usw. produziert. Diese Sendeplätze bekommen für die entsprechenden Sendungen jedesmal ihre eigene „Möblierung“, d.h. Kulissen und Ausstattung, z.B. Torwand oder der Moderatorentisch, kommen dann aus dem Archiv ins entsprechende Studio. Also ein tägliches „Kulissenschieben“.
Technikräume waren gefüllt mit Monitoren für die unterschiedlichsten Aufgaben, z.B. Helligkeit, Beleuchtung, Farbe usw.

In allen anderen Studios werden Magazinsendungen wie z. B. „hallo deutschland“, „WISO“ und „Das aktuelle Sportstudio“ usw. produziert. Diese Sendeplätze bekommen für die entsprechenden Sendungen jedesmal ihre eigene „Möblierung“, d.h. Kulissen und Ausstattung, z.B. Torwand oder der Moderatorentisch, kommen dann aus dem Archiv ins entsprechende Studio. Also ein tägliches „Kulissenschieben“.
Technikräume waren gefüllt mit Monitoren für die unterschiedlichsten Aufgaben, z.B. Helligkeit, Beleuchtung, Farbe usw.

Die Füße wurden platt und die Beine schwach, immerhin 90 Minuten fast ohne Sitzpause. Dafür wartete aber ein meterlanges Mittagessen-Buffet mit allen wünschenswerten Gerichten, ob Fleisch, Fisch, vegetarisch, vegan und Beilagen jeglicher Art. Man brauchte nur mit dem Finger auf die entsprechende Platte zeigen, schon wurde der Teller gefüllt. Getränke nach jedem Geschmack, vielfältige Nachspeisen im Glas – es war an nichts gespart.
Die Besuchszeit ging zu Ende mit vielen aufgenommenen Eindrücken und tausend Details.

Die Füße wurden platt und die Beine schwach, immerhin 90 Minuten fast ohne Sitzpause. Dafür wartete aber ein meterlanges Mittagessen-Buffet mit allen wünschenswerten Gerichten, ob Fleisch, Fisch, vegetarisch, vegan und Beilagen jeglicher Art. Man brauchte nur mit dem Finger auf die entsprechende Platte zeigen, schon wurde der Teller gefüllt. Getränke nach jedem Geschmack, vielfältige Nachspeisen im Glas – es war an nichts gespart.
Die Besuchszeit ging zu Ende mit vielen aufgenommenen Eindrücken und tausend Details.

Das Kontrastprogramm war dann der Besuch der Innenstadt Mainz, aber die vorgesehenen Spaziergänge landeten recht schnell bei Kaffee und Kuchen oder Eis und vielen, wortreichen Erzählungen über die unglaublichen Eindrücke auf dem Lerchenberg. So hatte man sich das kaum vorstellen können.
Alle Teilnehmer waren einhellig der Meinung, dass der Konzer-Doktor- Bürger-Stiftung mitsamt den unterstützenden Stadtwerken Trier ein großer Dank gebührt. Herr Große, Vorsitzender der Konzer Doktor-Bürgerstiftung, und sein Team hatten im Vorfeld vielseitige Denk- und Schreibaufgaben zu bewältigen, um den Lesepaten einen schönen Tag bereiten zu können. Allen Mitplanenden und Unterstützern ein riesiges Lob und Anerkennung!

Das Kontrastprogramm war dann der Besuch der Innenstadt Mainz, aber die vorgesehenen Spaziergänge landeten recht schnell bei Kaffee und Kuchen oder Eis und vielen, wortreichen Erzählungen über die unglaublichen Eindrücke auf dem Lerchenberg. So hatte man sich das kaum vorstellen können.
Alle Teilnehmer waren einhellig der Meinung, dass der Konzer-Doktor- Bürger-Stiftung mitsamt den unterstützenden Stadtwerken Trier ein großer Dank gebührt. Herr Große, Vorsitzender der Konzer Doktor-Bürgerstiftung, und sein Team hatten im Vorfeld vielseitige Denk- und Schreibaufgaben zu bewältigen, um den Lesepaten einen schönen Tag bereiten zu können. Allen Mitplanenden und Unterstützern ein riesiges Lob und Anerkennung!

Text: Christl Bingas

Text: Christl Bingas

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