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VDP Ehrenstifter-Weinprobe 2019 – Andreas Wunn – Laudatio auf Prof. Michaela Brohm-Badry - Konzer-Doktor-Bürgerstiftung

VDP Ehrenstifter-Weinprobe 2019 – Andreas Wunn – Laudatio auf Prof. Michaela Brohm-Badry

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Andreas Wunn
Laudatio auf Prof. Michaela Brohm-Badry
Konzer-Doktor-Bürgerstiftung, 30. November 2019

Vielen Dank, lieber Herr Schwiering,
sehr geehrte Frau Professorin Brohm-Badry
sehr verehrte Damen und Herren!

Für mich ist es ein ganz besonderer Moment, heute hier zu Ihnen sprechen zu dürfen – in diesem Saal des Klosters Karthaus. Hier habe ich vor 25 Jahren mein Abiturzeugnis überreicht bekommen. Direkt vor der Tür bin ich zur Grundschule gegangen. Und gleich nebenan, im Seniorenheim, haben sowohl meine Großmutter als auch mein Vater ihre letzten Lebensjahre verbracht.

Ich darf also an einem Ort sprechen, der für den Beginn und den Abschluss meiner Schulzeit steht. Ein Ort, der mir wichtig und der mir nahe ist. Und ich darf zu einem Thema sprechen, dass mir wichtig und nahe ist. Ein Thema, für das Sie alle sich in der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung engagieren: das Thema Bildung. Und ich darf heute eine Frau ehren, die sich um Bildung verdient gemacht hat: Michaela Brohm-Badry.

Frau Brohm-Badry hat auf den ersten Blick eine etwas sperrige Berufsbezeichnung. Sie ist Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der Positiven Psychologie, Professorin für Empirische Lehr-Lern-Forschung sowie Dekanin des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungs-Wissenschaften, Philosophie und Psychologie an der Universität Trier.

Nun, Sie wissen, ich arbeite beim Fernsehen. Da formulieren wir gerne etwas plakativer. Ich finde, Frau Brohm-Badry hat einen wunderbaren Beruf: sie ist Glücksforscherin. Sie erforscht, was uns glücklich macht. Was könnte wichtiger sein?

Und sie erforscht es, sie sagt es und sie schreibt es in ihren Büchern, von denen einige Bestseller und Standardwerke geworden sind. Was macht uns glücklich? Es ist nicht das Geld. Nicht der Status. Nicht die Macht. Michaela Brohm-Badry sagt, es sind vor allem fünf Dinge, die Menschen glücklich machen:

1. Positive Emotionen. Wir müssen das Gute wahrnehmen und Wert schätzen. Das Glas ist halb voll, nicht halb leer.

2. Engagement. Für etwas brennen! Sich für etwas oder für jemanden einsetzen.

3. Beziehungen führen! Sich einem Menschen öffnen, für einen Menschen da sein. Das kann Liebe sein, oder auch Freundschaft.

4. Sinn. Sich Ziele setzen, von denen man überzeugt ist. Gutes Tun!

5. Wirksam und erfolgreich sein. Spuren hinterlassen. Ja, die Welt verändern – im Großen oder im Kleinen.

Das alles leuchtet eigentlich sofort ein. Es ist aber auch leichter gesagt als getan. Diese fünf Dinge, die glücklich machen, kommen nämlich nicht von selbst. Wir müssen uns auf sie konzentrieren, wir müssen uns für sie engagieren, wir müssen uns anstrengen, wir müssen sie uns erarbeiten. Wir alle müssen im Laufe unseres Lebens lernen, unseres eigenen Glückes Schmied zu sein. Und den einen fällt das leichter, als anderen. Das Rüstzeug dazu müssen wir früh lernen: in der Familie und in der Schule. Nur Bildung ermächtigt uns, ein glückliches, ein freies, ein sinnhaftes und ein leidenschaftliches Leben zu führen. Davon bin ich überzeugt.

“Bildung ist der Schlüssel zum Leben”, so lautet ein Satz, den sich die Konzer-Doktor-Bürgerstiftung auf die Fahnen geschrieben hat. Es ist ein wichtiger und richtiger Satz: “Bildung ist der Schlüssel zum Leben”. Und ich sage: Lesen ist der Schlüssel zu Bildung.

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Der israelische Schriftsteller Amos Oz ist im Jahr 1939 geboren. Sein Großonkel war der berühmte zionistische Gelehrte Joseph Klausner. Sein Vater war einfacher Bibliothekar, der aber immer von einer akademischen Karriere träumte. Seine Mutter war eine begeisterte Leserin, die Romane geradezu verschlag und vor allem die russischen Klassiker liebte. Amos Oz wuchs auf in einer winzigen, mit Büchern vollgestopften Wohnung in Jerusalem.

Amos Oz verstarb vor fast genau einem Jahr. Und es war Zufall, dass ich zu dieser Zeit gerade seinen wichtigsten Roman las, in dem er auf mehr als 800 Seiten seiner Familie ein Denkmal gesetzt hat. Jemand sagte einmal über dieses Buch den schönen Satz, man könne in ihm wohnen, wie in einem Haus. Der Roman heißt: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis.

Darin beschreibt Amos Oz die Geschichte seiner Familie und die Geschichte seines Landes Israel. Er schreibt über die Liebe und über den Tod. Und ich entdeckte in seinem Roman ein paar Passagen, die mich beeindruckt und berührt haben – und die das Zärtlichste waren, was ich seit langem gelesen hatte. Doch in diesen Passagen ging es nicht um die Liebe. Es ging um Bücher.

An einer Stelle beschreibt Amos Oz einen wichtigen Tag in seinem Leben. Als er sechs Jahre alt war, räumte sein Vater ihm einen Platz in einem der Bücherregale frei und erlaubte ihm, seine Kinderbücher dort hinein zu stellen. Bis dahin hatten sie auf einem Schemel gelegen, neben seinem Bett. Für den kleinen Amos war dies eine Reifezeremonie. Er schreibt: “Ein Mensch, dessen Bücher stehen, ist kein Kind mehr, ist schon ein Mann. Ich war nun wie Vater. Meine Bücher standen.”

Der Vater ist – wie gesagt – Bibliothekar. Aber kein trockener, sondern ein leidenschaftlicher Bibliothekar. Er liebt es, seine Bücher zu betasten, zu streicheln und an ihnen zu riechen. “Ein duftender, ein wenig rauher Lederrücken, der einen wohligen Schauer auslöst, wenn man ihn berührt.” Er hat ein sinnliches Verhältnis zu seinen Büchern. Er ist ein Archivar, der brennt. Deshalb erklärt er seinem Sohn Amos, dass es Tausend Arten und Weisen gibt, seine Bücher zu ordnen: alphabetisch nach Verfassernamen, nach Reihen und Verlagen, chronologisch, nach Sprachen, nach Themen, nach Genre und Sachgebiet, nach dem Druckort. Nur nach Größe nicht, sagt der Vater, denn Bücher seien keine Soldaten. Ansonsten aber: Möglichkeiten über Möglichkeiten.

Amos Oz schreibt: “Und so lernte ich die Geheimnisse der Vielfalt: Das Leben besteht aus verschiedenen Routen. Alles kann so oder auch anders ablaufen, verschiedenen Partituren und parallelen Logiken folgen. Jede der parallelen Logiken ist auf ihre Weise konsequent und kohärent, in sich vollkommen, gleichgültig gegenüber allen anderen.”

All dies lernte Amos Oz alleine aus der Erfahrung, seine Bücher zu ordnen. Was mag er als Kind und als Jugendlicher erst gelernt haben aus der Erfahrung, seine Bücher zu lesen?

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Ich halte es für eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt – als Eltern, als Lehrer, als Mentoren, als Erwachsene – Kinder in die Welt der Bücher einzuführen. Lesen ist nicht nur der Schlüssel zu Bildung und damit zu persönlichem Glück. Lesen ist auch der Schlüssel zu unserem freiheitlich-demokratischen Gesellschaftssystem. Lesen ist der Schlüssel zu Verständnis, zu Toleranz, zu Solidarität.

Wer liest, taucht in fremde Welten ein. Wer liest versetzt sich in die Rolle anderer. Er lernt, Dinge zu hinterfragen und zu diskutieren. Wer liest, lernt die Meinung anderer zu respektieren. Er lernt, andere zu verstehen. Wer liest, hört zu.

Und das ist wichtig in einer Zeit, in der der öffentliche Diskurs geprägt ist von Hysterie und medialen shit storms. In einer Zeit, in der wir uns ständig überfordert fühlen, weil alles so atemlos schnell geworden ist. In einer Zeit, die uns Brüche abverlangt, die wir in ihrer disruptiven Wirkung noch gar nicht ermessen können: Digitalisierung, Globalisierung, Massenmigration, Klimakrise, künstliche Intelligenz, Demokratie-Dämmerung vielerorts. Es stehen uns harte Zeiten bevor.

Lesen kann eine Antwort sein auf persönliche, aber auch auf gesellschaftliche Herausforderungen. Und deshalb ist das Projekt “Stark in Deutsch” der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung, das Sie alle mit Ihren Spenden unterstützen, so bedeutsam. Ehrenamtliche Patinnen und Paten setzen sich nachmittags an den Ganztagsschulen der Verbandsgemeinde Konz mit Schülerinnen und Schülern zusammen, um mit ihnen zu lesen. Sie lesen gemeinsam und sprechen über den Text. Diskutieren. Die Lehrerinnen und Lehrer stehen in Verbindung mit den Paten, so dass sie auf jedes Kind individuell eingehen können. 40% dieser Kinder kommen aus deutschsprachigen Familien.

Es gibt Familien, die keine Bücher zu Hause haben. Die nicht lesen.

Michaela Brohm-Badry hat dieses wichtige Projekt zwei Jahre lang begleitet und ausgewertet. Sie hat dafür kein Geld bekommen, sondern ihre Zeit und ihre Expertise in das Projekt gesteckt, weil sie von ihm überzeugt war. Sie hat mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Fragebögen ausfüllen lassen, Stichproben gemacht sowie Schüler und Lesepaten interviewt. Und sie hat festgestellt, dass der Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler immens ist. Dieser Lernerfolg bemisst sich im Lese-Verständnis, in der sozialen Kompetenz und anderen bildungswissenschaftlichen Parametern, aber er geht noch viel weiter. Es geht auch um Erfolgserlebnisse und das Selbstwertgefühl der Schülerinnen und Schüler. Um einen Blick über den Tellerrand, um eine Erweiterung des geistigen Horizontes. Vielleicht hat durch dieses Projekt der ein oder die andere seine und ihre Liebe zu Büchern entdeckt, so wie Amos Oz in frühen Jahren. Und geht selbstbewusster, neugieriger und besser gerüstet die ersten Schritte im Leben.

Doch nicht nur das. In ihrer Untersuchung hat Professorin Brohm-Badry festgestellt, dass das Projekt auch für die Patinnen und Paten bereichernd ist. Dass es sie glücklich macht, gebraucht zu werden, zu helfen, Mentor und Vorbild zu sein. Es ist eine Win-Win-Situation. Alle profitieren. Die Schüler, die Lehrer, die Paten, die Gesellschaft.

Das Engagement von Michaela Brohm-Badry beschränkt sich nicht nur auf dieses Projekt. Sie unterstützt die Schulen in der Region, um Lernprozesse motivierend zu gestalten. Sie will Bildung besser machen. Und für die Stiftung ist sie seit vielen Jahren eine unverzichtbare Helferin. Jederzeit ansprechbar und engagiert.

Frau Brohm-Badry, Sie sind nicht nur eine Glückforscherin. Sie sind eine Möglichmacherin. Sie ertüchtigen Menschen, ein geglücktes Leben zu führen. Sie sind eine Glücksbringerin.

Und sie tun dies mit aller Leidenschaft, genau so, wie Sie ihren eigenen Weg gegangen sind. Sie haben sich von der Realschule hochgearbeitet, haben sich hochgelesen, Sie sind nicht Floristin geworden, wie Ihnen empfohlen wurde. Sondern haben Abitur gemacht, studiert, promoviert und sind Professorin geworden.

Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, so schreiben Sie selbst: Konzepte, Strategien und Effekte zu entwickeln zur positiven Energetisierung von Mensch und Organisation. Im vereinfachten Fernseh-Sprech heißt das: Sie wollen unser aller Leben besser machen.

Und dabei begnügen Sie sich nicht mit akademischen Weihen und theoretischen Modellen. Sie wollen raus aus dem Elfenbeinturm, wollen wirken in die Gesellschaft. In die Wirtschaft, ins Bildungssystem. Sie wollen normale Menschen erreichen. Und Sie schaffen das auch. In Ihrem neuen Buch “Das gute Glück” verbinden Sie Wissenschaftliches, Populäres und Persönliches zu einer faszinierenden Lektüre.

Sie haben Ihren Weg und Ihre Mission im Leben gefunden. Mit aller Kraft und Leidenschaft haben Sie gekämpft und gearbeitet, all die Jahre. Hier noch ein Projekt an der Uni, das neue Buch muss fertig geschrieben werden, dort noch ein Vortrag, hier ein Artikel, eine Podiumsdiskussion, ab in den Flieger, das nächste Fernseh-Interview wartet schon. Sie sind auf Leistung getrimmt, arbeiten wie unter Strom, sind oft im Flow, was ja eigentlich positiv ist, haben aber bei aller Selbstoptimierung und Effizienzsteigerung vielleicht doch zu wenig Atempausen, vielleicht zu wenig Zeit für Ihre persönlichen Leidenschaften: für Ihr Cello, für Bach, für Kanada, für Ihre Hunde.

Sie wuppen einfach alles, über Jahre, halten der Belastung stand, beugen sich nicht dem Druck und bezwingen alle Ängste.

Bis zu diesem Tag, dem 11. April 2011. Gerade haben Sie wieder eine Stressphase hinter sich, gerade haben Sie wieder etwas geschafft, ein neues Buch per Email an den Verlag geschickt. Sie denken, Sie können aufatmen. Wundern sich aber noch, dass Sie sich über das abgeschlossene Projekt eigentlich gar richtig freuen können…

Sie schauen gerade aus dem Küchenfenster. Da platzt in Ihrem Gehirn eine Ader. “Es war wie ein Schuss in den Kopf”, schreiben Sie in Ihrem neuen Buch.

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Sie fallen ins Koma. Können danach tagelang nicht sprechen, dürfen sich zwei Wochen lang nicht bewegen. Sie gehen in die Reha. Es dauert, aber Sie schaffen es. Nach einem Dreivierteljahr kehren Sie in die Universität zurück. Sie haben den Tod bezwungen.

Sie sind nicht nur eine Glücksforscherin und eine Glücksbringerin. Sie sind auch eine Kämpferin.

Und Sie sind eine Trösterin. Denn aus Ihrem schlimmsten persönlichen Moment, der Sie fast das Leben kostete, aus Ihrer traumatischsten Sekunde, leiten Sie eine Motivationsanleitung für andere ab. Es gibt nicht nur die posttraumatische Belastungsstörung, schreiben Sie. Es gibt auch posttraumatische Wachstumsschübe. Aus Krisen Kraft ziehen. Erkennen, was wirklich wichtig ist. Das Richtige vom Falschen trennen. Priorisieren! Entscheidungen treffen!

Wir können selbst nach einem Trauma ein besseres Leben führen, davon sind Sie überzeugt. Sich der positiven Energie zuwenden, auch in schweren Zeiten. Positive Energie beschwören. Dieses Mantra zieht sich nicht nur durch ihre Arbeit, sondern durch ihr Leben. Das ist beeindruckend.

Was lernen wir von Ihnen? Dass ohne Leidenschaft alles nichts ist. Dass wir Risiken eingehen müssen, um unser Glück zu finden. Dass wir mit offenen Augen und Ohren – mit offenen Türen und Herzen – durch unser Leben gehen müssen. Wir müssen neugierig sein und aufgeschlossen. Wir müssen uns freikämpfen. Wir müssen uns engagieren und für andere da sein. Und, ja: wir können ruhig den Anspruch haben, die Welt ein wenig besser zu machen.

Ich glaube, dass Sie, liebe Frau Brohm-Badry genau dies tun, dass Sie die Welt ein wenig besser machen. Ich glaube, dass die Stiftung die Welt ein wenig besser macht. Ich glaube, dass alle Stifterinnen und Stifter, die heute Abend hier sind, mit ihren Spenden die Welt ein wenig besser machen.

Und ich glaube, dass die Schülerinnen und Schüler, die von Ihnen und der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung gefördert werden, von Ihnen in die Lage versetzt werden, die Welt ein wenig besser zu machen.

Denn Sie lernen mit Ihrer Hilfe das Universum der Bücher kennen und erschließen sich damit einen Blick auf das Leben in seiner unendlichen Möglichkeit. Es ist das, was Amos Oz von seinen Büchern lernte.

Er schreibt: “Sie unterrichteten mich über die schwindelerregenden herrenlosen Weiten, über den zwielichtigen Bereich zwischen dem Erlaubten und dem Verbotenen, zwischen dem Legitimen und dem Exzentrischen, dem Normativen und dem Bizarren. Diese Lektion begleitet mich seitdem all die Jahre. Als ich zur Liebe kam, war ich kein völliger Grünschnabel mehr. Ich wusste schon, es gibt ganze Paletten von Möglichkeiten zur Auswahl. Ich wusste, es gibt die Autobahn, und es gibt die Panoramastraßen, und es gibt abgelegene Pfade, die kaum je ein menschlicher Fuß betreten hat. Es gibt Erlaubtes, das beinahe verboten ist, und Verbotenes, das beinahe erlaubt ist. Möglichkeiten über Möglichkeiten.”

Für Ihr Engagement und für Ihre Leidenschaft, liebe Frau Professorin wollen wir Sie heute ehren. Und später auch noch das ein oder andere Glas Wein mit Ihnen, der frisch ernannten Ehrenstifterin der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung trinken. Wir danken Ihnen, Frau Brohm-Badry für Ihre Arbeit und Ihre positive Energie, die noch lange in unseren Köpfen und in unseren Herzen nachhallen wird. Und nicht nur in unseren.

Vielen Dank!


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