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Volvo in Konz unterstützt Projekt der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung

Volvo in Konz unterstützt Projekt der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung

Dank der finanziellen Unterstützung von Volvo Construction Equipment Germany GmbH kann das Projekt „Towards the past, back to our future“ in den kommenden drei Jahren fortgesetzt werden. Am 6. Dezember wurde der Kooperationsvertrag mit der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung (KoDoBüSt) in den Geschäftsräumen von Volvo unterzeichnet.

Volvo in Konz
Von links: Barbara Musche, Matthias Keller, Sabine Krümmel, Hartmut Schwiering und Tanja Palzer bei der Vertragsunterzeichnung.

Unter dem Motto „Geschichte erleben“ haben die Fahrten der Abschlussklassen des Konzer Gymnasiums und der Realschule plus mit Fachoberschule Konz nach Rhöndorf  zur Stiftung Konrad-Adenauer-Haus und zum Haus der Geschichte in Bonn seit einigen Jahren einen festen Platz im Terminkalender der Schulen. Die KoDoBüSt hat diese Fahrten zu den Stätten der „Bonner Republik“ initiiert und  konnte mit Volvo Construction Equipment Germany GmbH einen  neuen Kooperationspartner gewinnen.

Am Nikolaustag kamen der Geschäftsführer von Volvo Construction Equipment, Matthias Keller, die Kommunikationsmanagerin Barbara Musche und die Personalchefin Sabine Krümmel sowie Stiftungsvorsitzender Hartmut Schwiering und Finanzvorstand Tanja Palzer zur Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zusammen.

Schwiering dankte dem neuen Sponsor auch im Namen der beiden Schulen für die großzügige Unterstützung der jährlichen Fahrten der Abschlussklassen. Diese Studienfahrten an die Wiege der bundesdeutschen Demokratie sind eine wichtige, anschauliche und nachhaltige Ergänzung des Geschichtsunterrichtes.

Im Rahmen der ganztägigen Klassenfahrten können die jungen Menschen im Wohnhaus Konrad Adenauers in Rhöndorf anschaulich den Weg der jungen Bundesrepublik Deutschland zurück in die Staatengemeinschaft der Welt und in die Europäische Gemeinschaft nachzeichnen. Im Haus der Geschichte in Bonn erleben sie anhand von zeitgeschichtlichen Dokumenten, Filmen und Ausstellungsstücken hautnah 70 Jahre deutscher Nachkriegsgeschichte und die Entwicklung der Demokratie auf dem deutschen Boden nach der Diktatur des Dritten Reiches.

Diese Zeitreise beginnt im Nachkriegsdeutschland unter der alliierten Besatzung, stellt in Abgeordnetenbänken des ersten Plenarsaales lebhafte Bundestagsdebatten nach, zeigt die Berlinblockade und die Versorgung der eingeschlossenen Stadt mit Rosinenbombern. Sie dokumentiert die Aussöhnung mit den westlichen Nachbarn wie auch die ersten Schritte einer Annäherung mit den östlichen Nachbarstaaten, die schließlich in der friedlichen Revolution in der damaligen DDR und der Wiedervereinigung Deutschlands mündet. Auch ein gemeinsamer Rundgang durch das frühere Bonner Regierungsviertel gehört mit zum Programm des besonderen Studientages.

„Diese Fahrten zur Wiege der deutschen Demokratie sind besonders für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen wertvoll“, unterstrich Vovo-Chef Keller bei der Vertragsunterzeichnung. „Diese jungen Menschen stehen unmittelbar vor der Berufswahl oder dem Studium und stellen die Weichen für ihre Zukunft. In dieser Phase bewusst zu machen, dass ein friedliches Miteinander und die Demokratie nicht selbstverständlich sind, erscheint mir wichtiger  denn je.“

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